L’aupaire – Bob Dylan meets Kings of Leon meets Milky Chance

Folkpop-Sänger Robert Laupert war schon immer süchtig nach Musik. Es gibt kaum ein Instrument, das er nicht selbst spielen könnte. Und dennoch war es ein langer Weg, bis Robert sich zum Ausnahmekünstler L’aupaire entwickelte. Dieser Prozess beinhaltet unter Anderem das falsche Aussprechen seines Nachnamens als „Lopäär“ und somit auch die Geburt seines Künstlernamens oder das sechs monatige Leben in einer kleinen isolierten Wohnung in der charmanten Stadt Budapest.

2016 war definitiv das Jahr des 27-jährigen Multiintrumentalisten aus Gießen. Neben ausverkauften Konzerten und zahlreichen Festivalauftritten, wie auf  dem Artlake Festival oder dem MS Dockville, konnte L’aupaire am Ende des Jahres beim begehrten New Music Award in Berlin den 2. Platz belegen und musste lediglich KYTES, einer Newcomer Band aus München, den Vortritt lassen. Das Debütalbum „Flowers“ sowie die erste Singleauskopplung „The River“ stiegen direkt in die Charts ein.

Die erste Station seiner Findungsphase begann mit gerade einmal 16 Jahren, als der Gießener für einige Zeit bei einer Gastfamilie in den USA lebte. Dort gab es ein ganzes Zimmer voller Instrumente. Zwar beherrschte er kein einziges, aber sein Interesse an der Musik war geweckt. Gemeinsam mit der Familie musizierte Laupert fast jeden Abend. Zurück in Deutschland entwickelte er ganz langsam eine künstlerische Vision, die erste EP  „Rollercoaster Girl“ schrieb er jedoch erst Jahre später in der völligen Einsamkeit Budapests.

Der Erfolg dieser Platte war so groß, dass er zum legendären South By Southwest (SXSW) Festival in Texas eingeladen wurde und seinen ersten Majorvertrag unterschrieb. Die Veröffentlichung zahlreicher Hits, wie „Flowers“ oder „The River“ machen den Senkrechtstarter zum Hoffnungsträger des deutschen Musikmarkts.

Wir freuen uns, L’aupaire das erste Mal im Admiralspalast Berlin begrüßen zu dürfen und wer noch keine Tickets hat, kann sie sich jetzt hier sichern!

20.12.2016     Admiralspalast Berlin