KulturKilometer – Tag 03: Von Mülheim nach Bochum

Wir sind heute mit leicht bewölktem Wetter in Mülheim gestartet. Was uns echt gefreut hat, da die beiden vorherigen super sonnigen Tage schon sehr anstrengend waren.

Hier haben wir auch extra noch einen kleinen Abstecher zur MüGa (Mülheims Garten an der Ruhr) gemacht. Da mir Meik unbedingt noch die Vorteile vom Ruhrgebiet aufzeigen wollte, was sich definitiv gelohnt hat. Es war wirklich wunderschön dort, was ich ehrlich gesagt nicht erwartet hätte. Er hat mich also wirklich überzeugt. 😉 (Laura)

Wir sind die Strecke über den Radschnellweg Ruhr RS1 gelaufen, wo wir echt richtig schön unsere Ruhe hatten, da dort weder Autos waren, noch groß Leute. Dies war wahrscheinlich zum Teil dem Wetter geschuldet, da es den Tag über auch immer wieder genieselt hatte. Uns hat es jedoch eher gefreut, als gestört.

Von den Schmerzen wurden wir leider nicht verschont. Oberschenkel, Waden und Füße tun schon ordentlich weh, was am dritten Tag wahrscheinlich nicht verwunderlich ist. Da merkt man den Muskelkater ganz besonders. Wobei wir auch jetzt in den letzten Tagen festgestellt haben, dass es bei uns immer ein bisschen variiert: Zum Glück hat bislang nur Einer ab und zu mal ein Tief, der Andere kann dann immer noch gut motivieren. Wir hoffen sehr, dass es dabei bleibt.

Von Mülheim ging es über Essen (wo wir von ganz lieben Kollegen noch unterstützt und angefeuert wurden) endlich nach Bochum, zum STARLIGHT EXPRESS, worauf sich Meik schon die ganze Zeit gefreut hat. Da er unbedingt einmal eine Nacht in diesem besonderen Theater verbringen wollte. Insgesamt sind wir heute 32 Kilometer bis nach Bochum gelaufen und waren wirklich heilfroh über das Wetter.

Wir hatten dann hier vor Ort einen tollen Livestream mit dem Produzenten Maik Klokow und ein kleines Interview für die Ruhrnachrichten. Unser krönender Abschluss war natürlich das Privatkonzert, welches wir von Jeffrey Socia bekommen haben. Dort konnten wir wirklich schnell die ganzen Schmerzen und die Anstrengungen der letzten Tage vergessen und haben es unglaublich genossen. Das war wirklich richtig schön und hat uns echt nochmal einen Push gegeben für die kommenden Tage.

Einen besseren Tagesabschluss hätten wir gar nicht haben können!

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